Jucken, Brennen, Schmerz, Rötung, Ausfluss – Geschlechtskrankheiten sind wieder auf dem Vormarsch. Wie man sie erkennt und was man bei diesen Symptomen tun sollte.
Herpes
Trockene, juckende oder schuppende Hautstellen, Rasierpickel, Akne, dunkle Flecken und Warzen – das sind nur einige der vielen Hautprobleme, die einen treffen können. Je nach Ursache müssen sie unterschiedlich behandelt werden: einige bedürfen ärztlicher Behandlung, andere nur einer besonderen Pflege. Welche Hautveränderungen wie behandelt werden, erfahren Sie hier.
Wer sexuell aktiv ist, sieht sich prinzipiell auch dem potentiellen Risiko einer sexuell übertragbaren Krankheit ausgesetzt – unabhängig von Geschlecht, sozialer Klasse oder sexueller Orientierung. Dennoch hat sich gezeigt, dass es einige besondere Risikogruppen gibt.
Wer sich ganz seiner Lust hingeben möchte, sollte auch an die entsprechende Verhütung denken. Diese schützt nicht nur vor einer unerwünschten Schwangerschaft. Ein Kondom ist in den meisten Fällen auch der einzig wirksame Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Schließlich möchte niemand, dass eine schöne und aufregende Nacht in einem Arztbesuch endet, um die Symptome von Syphilis, Tripper & Co. behandeln zu lassen.
Hautveränderungen, auch unterhalb der Gürtellinie, sind ästhetisch vielleicht störend, aber oftmals harmlos. Manchmal steckt aber auch eine gefährlichere Erkrankung dahinter, die zum Hautarzt führen sollte. Wir stellen Ihnen zwölf häufige Hautveränderungen vor.
Lippen-Herpes kennt jeder: schmerzhafte Bläschen an den Lippen, die irgendwann platzen und Krusten bilden, bevor sie abheilen. Der Herpes genitalis ist ähnlich – nur um einiges heftiger.
Jucken und Ausschlag sind nicht die einzigen Symptome, wenn sexuell übertragbare Krankheiten am Werk sind. Woran Sie sie außerdem noch erkennen, und vor allem, wie Sie sich vor einer Ansteckung schützen können.
Wussten Sie, dass rund 20 Prozent der Deutschen von diesen schmerzhaften Bläschen betroffen sind?