Schlappmacher aus der Apotheke von menscore 13. Februar 2012 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: Ärztliche Redaktion © Gina Sanders - Fotolia.com Impotenz entsteht auch als Nebenwirkung auf Rezept – lesen Sie hier und fragen Sie bei Verdacht Ihren Arzt oder Apotheker. Es gibt wirksame Pillen für die Erektion – und eine ganze Menge Arzneimittel, die das Gegenteil bewirken. Hier finden Sie die wichtigsten Medikamente, die eine Erektion gefährden können. Wenn Ihr Medikament nicht aufgeführt ist, Sie es aber trotzdem im Verdacht haben: Werfen Sie einen Blick auf die Nebenwirkungen im Beipackzettel – steht dort etwas von erektiler oder sexueller Dysfunktion, Impotenz, Libidoverlust, Erektionsstörungen, Abnahme der sexuellen Appetenz o. Ä., könnten die Pillen, Kapseln oder Tropfen schuld sein, wenn Ihr Penis den Dienst verweigert. Aber Vorsicht: Auch wenn sich der Verdacht bestätigt, setzen Sie das Medikament nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab – fragen Sie ihn nach einer Alternative. Medikamente als Potenzkiller Was wirkt, kann als Nebenwirkung Ihre Erektionen stören. Hier die Hitliste der Hauptverdächtigen: Blutdrucksenker Harntreibende Mittel (Diuretika) Herzmedikamente Magen-Darm-Mittel Neuroleptika Antidepressiva Beruhigungsmittel Stimmungsaufheller Migränemittel Entzündungshemmer Blutfettsenker Schmerzmittel ErektionMedikamentePotenz vorheriger Beitrag Mannschaftsspiel – Die Organe des Mannes nächster Beitrag 11 Abwehrstrategien gegen Liebestöter