Onanie, Oh nana von menscore 25. November 2013 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: NEIN © ArtHdesign - Fotolia.com Ist Selbstbefriedigung gut oder nicht? Wirkt sie sich auf die sexuelle Lust mit der Partnerin aus? Deutschlands führende Sexologin Ann-Marlene Henning geht dem in ihrem Blog nach – hier zwei Videos daraus. Wer kennt sie nicht – Sprüche wie „lieber Onanie als nie“, „Masturbation ist Liebe an und für sich“ oder Woody Allens „Nichts gegen Masturbation. Das ist Sex mit jemandem, den ich liebe“ in „Der Stadtneurotiker“.Aber was ist mit den unerwünschten Nebenwirkungen? Droht nicht ewige Verdammnis durch Solo-Sex? Wachsen einem Haare auf den Handflächen, erweicht einem das Gehirn, schwindet das Rückenmark oder wird man blind? Fallen einem die Haare aus oder verbraucht und verschwendet man damit gar seine Lendenkräfte („Tausend Schuss, dann ist Schluss“)? Sexologin Ann-Marlene Henning, Mit-Autorin des Bestsellers „Make Love. Ein Aufklärungsbuch.“ geht dem nach. „Schauen wir doch mal genauer, was uns die Fachliteratur für die gebildete Hausfrau aus dem Jahre 1911 dazu zu sagen hat. Also, bitte anschnallen und gaaanz aufmerksam zuhören – da kann man (oder auch Frau) noch richtig was Falsches lernen!“, heißt es in ihrem Blog Doch-Noch.de zur Ankündigung des ersten Videos zum Thema. Zum Video geht es hier. Wenig Lust? Worauf? Sex vs. Selbstbefriedigung Das sind die Fragen um die es im zweiten Video im Blog der Sexologin Ann-Marlene Henning geht. Immer häufiger kommen junge Männer in Ann-Marlenes Praxis, die wenig Lust haben. Worauf sich diese Unlust richtet, müssen sie oft erst einmal herausfinden. Denn während der Sex zu zweit oft zu kurz kommt, haben die meisten regelmäßig Spaß mit sich selbst. Was könnte bei der Selbstbefriedigung anders sein? Aus welchem Grund hat Mann überhaupt Sex und was macht “die Generation, die mit links wichst”? Zum Video geht es hier. Beste Aufklärung im Fernsehen mit Ann-Marlene Henning Wer noch mehr von Ann-Marlene Henning erfahren möchte, hatte in ihrem Fernsehformat „MAKE LOVE – Liebe machen kann man lernen“ (MDR) die Gelegenheit dazu. In der Fernsehdokumentation bringt die Hamburger Sexologin das Thema Sexualität zur Sprache. Ein Thema das zwar in vielen, aber noch nicht in dieser Form beleuchtet wurde: erfrischend unverklemmt und erfreulich Hoffnung stiftend. Was ist eigentlich guter Sex? Müssen Männer ihren Frauen wirklich etwas beweisen? Wollen Frauen nicht immer kommen und was kann Mann tun, wenn Erektionen nicht mehr selbstverständlich funktionieren? Auf sympathische Art nimmt die Expertin diese und andere Aspekte rund um das Thema Sexualität unter die Lupe – vom Klitoris-Komplex und die G-Zone, über die Mösette bis zum Einsatz des männlichen Beckenbodens, um nur einige zu nennen. Wer die Sendung verpasst hat, kann sie trotzdem sehen, und zwar auf DVD. MasturbationOnanieSex vorheriger Beitrag Viagra-Kopien – 7 Fragen und Antworten nächster Beitrag Blasenschwäche: Wintertipps für den Beckenboden Verwandte Beiträge Häufiger Pornokonsum ist schädlich Tipps für Sex ab dem 60. Lebensjahr Sexprobleme jenseits der 40 Diabetes kann Sexualstörungen machen Langeweile im Bett? Rücken Sie ihr mit diesen... Autoerotische Unfälle – Kick mit Risiko – Teil...