Diese 7 Körperstellen sind besonders erogen von menscore 28. Oktober 2017 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: Ärztliche Redaktion © tverdohlib - Fotolia.com Viele Männer kennen nur die typischen erogenen Zonen von Frauen. Dabei gibt es zahlreiche weitere sensible Zonen am weiblichen Körper, die zur Luststeigerung stimuliert werden können, aber oft vergessen werden. Für den Überraschungseffekt sorgen Besonders Paare, die sich schon länger kennen, wissen genau, wie sie sich gegenseitig stimulieren können. Doch bei all der „Routine“, die sich über die Jahre oft in Beziehungen einschleicht, wird häufig komplett vergessen, dass es durchaus noch weitere erogene Zonen gibt. Kennt man diese und probiert aus, sie zu stimulieren, wird die Partnerin sicherlich überrascht sein und es kommt ein neues Feuer der Leidenschaft auf. Werden unerwartete erogene Zonen berührt und neue erkundet, kann das Liebesspiel auch bei Paaren wieder neu aufleben, die schon einige Jährchen zusammen sind und lange glaubten, jeden Zentimeter des Partners genau zu kennen. 7 besonders erogene Zonen 1.Wer die Kopfmassage beim Frisör liebt, kann wahrscheinlich auch eine Stimulation der Kopfhaut durch den Partner als sehr lustvoll empfinden. Die Kopfhaut ist sehr empfindlich und reagiert schon auf sanftes Streicheln mit den Fingerspitzen. Auch eine leichte Massage kann hier sehr anregend wirken. 2. Auch die Region rund um das Ohr ist bei vielen Menschen sehr erogen. Ein sanftes Streicheln oder Kitzeln kann hier ein sinnliches Kribbeln auslösen. Bevor man den Partner oder die Partnerin allerdings mit der Zunge am Ohr berührt, sollte man vorher dezent nachfragen, ob das als angenehm empfunden wird oder nicht. Denn nicht jeder mag es, an dieser empfindlichen Stelle mit der Zunge berührt zu werden. 3. Auch der Hals bzw. der Nacken gilt als stark erogene Zone, die häufig vernachlässigt wird. Der Hals gilt generell als sehr verletzlich und damit auch sehr empfindliche Stelle am Körper. Wird man hier sanft gestreichelt oder geküsst, lässt das oft einen Schauer über den Körper laufen. Besonders stimulierend wirkt hier ein Streicheln oder Küssen der seitlichen Halspartie oder im Nacken. 4. An der Innenseite des Handgelenks befinden sich zahlreiche Nervenenden. Wird diese Fläche sanft gestreichelt, können sinnliche Gefühle ausgelöst werden, die später zu mehr führen. Ein kurzes Streicheln der Handgelenksinnenseite in Kombination mit einem tiefen Blick in die Augen, kann hier bereits der Auftakt einer heißen Nacht sein. 5. Der Po ist nicht nur ein optisch stark anziehendes Körperteil, sondern er will auch beim Liebesspiel mit verwöhnt werden. Besonders in der Nähe der Genitalien ist der Po sehr erogen, aber auch ein Streicheln und Kneten der Pobacken kann bei vielen erotisierend wirken. Was dem Partner oder der Partnerin gefällt, lässt sich einfach durch Ausprobieren herausfinden. 6. Auch die Füße gelten bei einigen Menschen als erogene Zone, wenngleich sich hier auch nicht jeder Mensch wirklich von einer Stimulation angesprochen fühlt. Echte Fußfetischisten mögen es zudem auch nur, andere Füße zu berühren, die eigenen spielen keine Rolle. 7. Die Kniekehle ist eine weitere unterschätzte erogene Zone. Hier verlaufen besonders viele Nerven, sodass eine Empfindung auf die Berührung in den ganzen Körper ausstrahlen kann. Streichelt man von der Kniekehle hoch über die Innenseiten der Oberschenkel, wirkt das doppelt stimulierend. erogene Zoneerogene ZonenküssenLiebesspielLuststeigerungMassagePobackenSexStimulationStreichelnVorspiel vorheriger Beitrag Der Geschlechtskrankheiten-Guide nächster Beitrag Häufige Hautprobleme und ihre Behandlung Verwandte Beiträge Erektionshärte steigern – Mit diesen Übungen Wenige Frauen bevorzugen beschnittene Männer Erektionsstörungen durch schlechten Schlaf Wann hilft eine Versicherung bei Sex-Unfällen? Tipps für ein gesünderes Leben – mit Sofortwirkung Die richtige Schlafposition für Sie