Essen gegen Unlust von menscore 4. Januar 2012 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: NEIN Die Wirkung von Sex-Food beruht nicht nur auf dem Glauben daran. Für die Wirkung vieler Heißmacher aus der Natur gibt es mittlerweile auch wissenschaftliche Beweise. Hier eine Auswahl leckerer Scharfmacher. Schlüpfriges Vergnügen: Austern Austern sind eine der besten Zinkquellen. Eine einzige Auster deckt spielend den männlichen Tagesbedarf von 15 Milligramm Zink. Die Bedeutung dieses Spurenelements für die Bildung von Testosteron und Spermien ist wissenschaftlich erwiesen. Pro Ejakulation werden fünf Milligramm Zink verbraucht. Weitere Quellen für Zink: andere Meeresfrüchte, Linsen, Mais, Paprika, Sauerkraut, Spargel und Zwiebeln. Grün ist die Hoffnung: Kräuter der Lust Die ätherischen Öle von Basilikum, Petersilie und Ingwer steigern die Durchblutung der Beckenregion, sie sollen die Harnröhre reizen und so sogar Erektionen verursachen. Feuriges Chili Auf den starken Reiz des Pfeffer-Wirkstoffs Capsaicin reagiert das Gehirn mit der Ausschüttung von Glückshormonen, lautet eine Erklärung. Die andere: Bringt den Kreislauf in Schwung und regt auch die Durchblutung des Beckens und der Sexualorgane an. Scharf macht scharf: Chili heizt buchstäblich auf, das Becken und die Sexualorgane werden stärker durchblutet. Aus dem nassen Element: Fisch und Meeresfrüchte Fisch-Eiweiß ist reich an Arginin. Diese Aminosäure bescherte männlichen Ratten in Untersuchungen um 30 Prozent härtere Erektionen. Erklärung der Forscher: Arginin entspannt die glatte Penis-Muskulatur und verbessert dadurch den Blutzufluss in die Schwellkörper. Außerdem enthalten Meeresfrüchte und Seefisch viel Jod, das die Schilddrüse zur Herstellung ihrer Hormone braucht. Sind nicht ausreichend Schilddrüsenhormone vorhanden, fühlt man sich müde und schlapp. Aromatischer Weckruf: Kaffee Sein Koffein wirkt als Wachmacher auf das zentrale Nervensystem, eine konkret erektionsfördernde Wirkung ist wissenschaftlich nicht erhärtet. Zarte Versuchung: Schokolade Britische Forscher fanden heraus, dass Schokolade Phenylethylamin enthält. Diese psychoaktive Substanz soll Liebes- und Glücksgefühle auslösen können. Verlockender Duft: Sellerie Enthält eine Substanz, die dem männlichen Hormon Androsteron verwandt ist. Wissenschaftler meinen, dass er über die Haut verdunstet und auf Frauen wie ein Sexuallockstoff wirkt. Bärenstark durch Spinat Popeyes Leibspeise liefert reichlich Mangan, das Spurenelement, das an der Produktion von Testosteron beteiligt ist. Und Letzteres regt außer Muskelwachstum bekanntermaßen auch die sexuelle Lust an. Weitere gute Quellen: Weißkohl, Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Erdbeeren, Melonen und Mangos. EssenFoodSexTestosteron vorheriger Beitrag Viagra & Co.: Potenz durch Pillen? nächster Beitrag Von morgens bis Sex