Erektionsstörungen durch schlechten Schlaf von menscore 10. August 2022 geschrieben von menscore Erektionsstörungen können auch durch schlechten Schlaf verursacht sein. Wer keine Erektionen beim Sex und in der Nacht hat, muss also nicht zwangsläufig körperlich krank sein. Bisher galt: Hat ein Mann Probleme mit der Erektion beim Sex und auch keine nächtlichen Erektionen, wie sie körperlich gesunde Männer normalerweise erleben, sind die Ursachen für die Erektionsstörungen organischer, also körperlicher, Natur. Hat ein Mann hingegen Probleme mit Erektionen beim Sex, aber weiterhin nächtliche Erektionen, so ist die erektile Dysfunktion psychisch begründet. Schlechter Schlaf macht Erektionsstörungen Diese Diagnoseprinzipien hat nun ein Team der der Urologischen Klinik der Uni Mannheim auf den Kopf gestellt: Bei Tests im Schlaflabor stellte sich heraus, dass bei Männern, die nachts nicht durchschlafen (können), die Dauer und Härte der nächtlichen Erektionen abnimmt. Damit müssen vor der Diagnose organisch bedingter Erektionsstörungen zunächst Schlafstörungen als Ursache ausgeschlossen werden. Sonst werden möglicherweise erektil gesunden Männern körperlich bedingte Erektionsstörungen attestiert und eine zielführende Behandlung erschwert. ErektionErektionsstörungnächtliche ErektionenSchlafstörung vorheriger Beitrag Das große Ei-mal-Ei der Hoden nächster Beitrag Wenige Frauen bevorzugen beschnittene Männer Verwandte Beiträge Erektionshärte steigern – Mit diesen Übungen Steckbrief: Zahlen & Fakten über die Hoden Wenige Frauen bevorzugen beschnittene Männer Wann hilft eine Versicherung bei Sex-Unfällen? Tipps für ein gesünderes Leben – mit Sofortwirkung Die richtige Schlafposition für Sie