Der männliche G-Punkt von menscore 21. Februar 2012 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: NEIN Es gibt ihn, den männlichen G-Punkt. Wer ihn findet oder finden lässt, kann intensive Orgasmen genießen. Auch wenn es vielen Männern unbekannt sein dürfte, es gibt neben dem Penis mindestens eine weitere höchst erogene Zone des männlichen Körpers: die von Erektionsnerven eng umschlungene Prostata. Wie der weibliche G-Punkt umschließt sie die Harnröhre direkt am Blasenausgang. Das einzige „Problem“: Zur Vorsteherdrüse, die unter anderem an der Produktion der Samenflüssigkeit beteiligt ist, gelangt man nur über den Enddarm. In Rückenlage erreicht man selbst oder die Partnerin die walnussgroße Drüse am besten. Der langsam eingeführte Daumen oder Mittelfinger sollte zuerst vorsichtig die vordere Darmwand abtasten, bis die Prostata lokalisiert ist und fest massiert werden kann. Wird dann die Drüse schwach nach unten gerichtet gestreichelt, können Männer einen äußerst intensiven Orgasmus erleben, auch ohne dass ihr Penis berührt wurde. Dabei erfolgt die Ejakulation meist in einem leichten Strom statt mit rhythmischem Samenerguss. EjakulationGPunktOrgasmus vorheriger Beitrag „Altherrenleiden“ schon ab 30 nächster Beitrag Pannenhilfe für die 21 häufigsten Probleme beim Sex