Fakten-Mix – Gut zu wissen! von menscore 26. Juli 2013 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: NEIN © olly - Fotolia.com Wozu dicke Hoden gut sind, was harte Sättel anrichten können und was nicht als Gleitmittel taugt, darüber und noch viel mehr lesen Sie hier in unserem kleinen Mix aus Fakten für Männer. Reifeprüfung: Ein Spermium braucht mehr als zwei Monate Entwicklungszeit, bis es reif für den Ernstfall ist. Große Hoden, große Liebhaber: Männer mit großen Hoden ejakulieren häufiger und schicken bei jedem Verkehr mehr Spermien ins Rennen. Lebensretter Wasser: Befreien Sie Ihr bestes Stück täglich vom Smegma, dem (Mit)Verursacher von Peniskrebs. Letzter Ausweg: Die Beschneidung ist die letzte von vielen Möglichkeiten, es sei denn, Sie wollen Ihre Vorhaut ohnehin loswerden. Nur für Stecher: Piercing am Penis, das ist etwas für Hartgesottene auf der Suche nach neuen Abenteuern. Quotenregelung: In den USA sind knapp 85 Prozent aller Männer beschnitten, in Deutschland maximal fünf Prozent. Prickelnd: Die Vorhaut ist eine wichtige erogene Zone des Mannes: Immerhin etwa 80 Meter Nerven und rund 1000 Nervenenden stecken in den gut 75 Quadratzentimetern Vorhaut eines erwachsenen Mannes. Reibungsverluste: Bei 90 bis 95 Prozent der beschnittenen Männer klappt das Onanieren problemlos. Die anderen brauchen manchmal Gleitgel. Jungbrunnen: Viele Männer verbinden mit einem hoch aufstrebenden Penis die Manneskraft aus ihrer Jugendzeit. Die gute Nachricht: Sie können den Erektionswinkel vergrößern; die schlechte: dafür müssen Sie trainieren. Gelobt sei, was hart macht? Von wegen! Meiden Sie gehärtete Fette in Lebensmitteln – sie machen nämlich die Penis-Arterien dicht. Rauchertief: Drei von vier Männern, die an den klinischen Studien für Viagra teilnahmen, waren Raucher. Sitzenbleiber: Wer ständig auf harten Sätteln radelt, kann bald nichts mehr zum Stehen bringen. Sex-Doping: Das männliche Sexualhormon Testosteron sorgt dafür, dass Sie den Ball nie flach halten müssen. Nur ein Aussetzer? Von Impotenz oder sexueller Dysfunktion sprechen Mediziner erst, wenn erfolglose Erektionsversuche über einen Zeitraum von mindestens drei bis sechs Monaten bestehen. Heiße Träume: Junge Männer haben während ihrer Traumphasen im Schlaf etwa alle 90 Minuten spontane Erektionen. Ausbruch aus dem Teufelskreis: Viagra kann helfen, die Versagensangst zu besiegen. Anspruchsdenken: Mann kann nicht immer, und Mann muss auch nicht immer können. Handyverbot im Bett: Kein Anschluss während dieser Nummer. Null Promille: Bedienen Sie Ihren Penis nicht unter starkem Alkoholeinfluss. Der senkt zwar die Hemmschwelle, macht aber die meisten Erektionsbemühungen zunichte. Hormone checken: Bei jungen Männern kann Impotenz auch durch Testosteronmangel bedingt sein. Standhaft: Wird gegen eine Dauererektion nichts unternommen, droht den Schwellkörpern der Untergang. Macht alle steif: Die Vakuumpumpe eignet sich bei allen Impotenzursachen. Krisenmanagement: Es ist nicht immer eine Katastrophe, wenn der Mann mal (wieder) Erster ist. Denn dann kann er sich voll und ganz auf seine Partnerin konzentrieren, mit Hand und Zunge. Allerdings: Einschlafen gilt nicht… Scharf macht scharf: Chili heizt buchstäblich auf, das Becken und die Sexualorgane werden stärker durchblutet. Ausgleich in der Verlängerung: Der Orgasmus eines Mannes dauert im Durchschnitt vier Sekunden, der einer Frau 23 Sekunden. Beherrscht Mann den multiplen Orgasmus, kann er den Rückstand aufholen. Wider den vorzeitigen Erguss: Zieht sie im richtigen Moment Ihre Hoden sanft herunter, ist etwa fünfzehn Sekunden später Ihr Penis nicht mehr so empfindlich. Seiten: 1 2 3 BeschneidungGeschlechtskrankheitenMännermultiple OrgasmenPotenz vorheriger Beitrag Können Sie auch länger? nächster Beitrag Wie oft schauen Sie Pornos? Verwandte Beiträge Steckbrief: Zahlen & Fakten über die Hoden Heute schon krankgesurft? Umfrage: Sind Sie ein Vorsorge-Muffel? Erektionsstörungen – das sollte man wissen Zahlen, die die Welt bedeuten 20.000 Liter Schweiß