Vorsicht im Stoßverkehr – und andere Erkenntnisse von menscore 22. März 2012 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: NEIN Mal ehrlich, wer hat sich noch nie von seinem besten Stück in Verlegenheit bringen lassen? Fast, als habe er einen eigenen Willen… Und genau das hat er auch: Der Geist mag noch so willig sein, der Penis gehorcht meist nur dem autonomen Nervensystem, und das lässt sich selten von jemandem dreinreden. Will er hoch hinaus, nützt auch der Gedanke an die schlimmste Schreckschraube nichts. Umgekehrt würde auch das Traumbild von Angelina Jolie nicht helfen, wenn ihn Stress, Ärger, kalte Luft oder Eiswasser schrumpfen lassen. Wie weit der Penis schrumpft oder wächst, ist übrigens individuell. Wer also im Umkleideraum heimlich frustrierte Blicke auf den gutbestückten Nachbarn geworfen hat, mag sich damit trösten, dass so mancher Kleine bei entsprechendem Anreiz förmlich über sich hinauswachsen kann, während was lang hängt, schon fast sein gesamtes Potenzial erreicht haben kann. Was uns zum nächsten Punkt bringt. Wie groß er auch werden mag, was da so geradlinig auf sein Ziel zuzusteuern scheint, ist in Wirklichkeit nicht nur bumerangförmig, sondern auch noch ein Heimlichtuer: Die Peniswurzel bleibt selbst bei der stärksten Erektion im Becken versteckt, es sei denn, dass die Sehne, die das gute Stück an das Becken bindet, chirurgisch durchtrennt wird, um mehr Länge zu gewinnen. Doch Achtung: Was an Länge gewonnen wird, geht an Festigkeit an der Basis verloren. Mit Pech heißt es dann, wer lang hat, lässt lang hängen. Und ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, kann er nicht mehr eingeführt werden. Seiten: 1 2 BeschneidungPenisbruch vorheriger Beitrag Frauen haben eine feine Nase für dufte Typen nächster Beitrag Vorhaut vor Gericht