Aktuell Sex & OrgasmusTuning Tiefe Penetration – Neuer Kick für Ihr Sexleben – Teil 2

Tiefe Penetration – Neuer Kick für Ihr Sexleben – Teil 2

von menscore
Fachliche Beratung: Ärztliche Redaktion
© joerghermann - Fotolia.com
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Im zweiten Teil unserer Serie erwarten Sie neue, aufregende Sexstellungen wie die „Om-Stellung“ oder das „Cow Girl“, die das tiefe Eindringen in Ihre Partnerin zu einem genussvollen sexuellen Erlebnis für Sie beide machen können.

„The Downward Dog“

Bei der Position 230 aus dem Kamasutra kniet Ihre Partnerin mit gespreizten Beinen vor Ihnen auf dem Bett und legt sich mit dem Oberkörper hin, als wollte sie sich schlafen legen. Die Arme liegen locker neben dem Körper. Freunde von Rollenspielen können einen Arm auf dem Rücken „fixieren“, um das sexuelle Erleben rollenspieltechnisch auf das nächste Level zu bringen – das ist aber nicht Thema dieses Artikels. Der Partner kniet hinter der Frau zwischen ihren gespreizten Oberschenkeln und dringt in sie ein, wie beim Doggy Style. Die Handposition ist frei wählbar. Liebhaber von Rollenspielen können in diesem Bereich sicherlich kreativ sein. Durch die besondere Position Ihrer Partnerin können Sie genauso eindringen wie beim Doggy Style, mit dem Zusatz des verbesserten Rollenspielfaktors.

Die Om-Stellung

Hierbei sitzen Sie im Schneidersitz vor Ihrer Partnerin – als wären Sie beim Yoga. Daher auch der Name. Ihre Partnerin setzt sich auf Ihren Schoß und umklammert Ihren Hüftbereich mit ihren Beinen. Durch diese Beinklammer kann sich ihre Partnerin sehr nahe an Sie heranziehen und ermöglicht so ein besonders tiefes Eindringen, da ihre Beine aufgrund der Beinklammer um Ihre Hüften weit gespreizt sind. Ein Vorteil dieser Stellung ist der direkte Augenkontakt, durch welchen der Sex noch aufregender und intensiver wird.

Das Cow Girl

Ein weiterer Klassiker, wenn auch ein wenig gefährlich, unter Umständen. Bei dieser Stellung kann ein Penisbruch die Folge sein, wenn es Ihre Partnerin zu doll „treibt“. Dennoch ist diese Stellung sehr gut geeignet für eine tiefe Penetration.
Und so geht’s: Sie liegen auf dem Bett und Ihre Partnerin sitzt auf Ihnen. Da Ihre Partnerin ihre Beine dementsprechend spreizen muss, um vernünftig auf Ihnen zu sitzen, können Sie während des „Reitvorganges“ tief in sie eindringen. In Sachen G-Punkt ist diese Stellung ein echter Geheimtipp.

Sollten Sie beide eine Pause benötigen, kann Ihre Partnerin den Reitvorgang vorübergehend unterbrechen und Sie widmen sich in Ruhe ihren Brüsten.

Nachdem wir Ihnen ein diese neuen Stellungen vorgestellt haben, noch ein Wort der Warnung – vor allem an die jüngeren Leser. Gerade im digitalen Zeitalter, wo Pornografie in allen erdenklichen Formen nur einen Mausklick entfernt ist, sollten Sie sich immer vor Augen halten, dass es beim Thema „Deep Penetration“ auf ein gefühlvolles und lustvolles Miteinander ankommt. Manch einer hat die Vorstellung, es seiner Partnerin möglichst „tief und hart besorgen zu müssen“. Aber die wenigsten Frauen haben Gefallen daran, wenn ihr Partner sich im Bett wie eine gefühlskalte Maschine im Rhythmus bewegt, ohne auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass man über diesen Punkt miteinander spricht. Teilen Sie sich gegenseitig mit, wie Ihre Wünsche in diesem Bereich aussehen. Und vor allem, probieren sie es aus, und zwar in den Grenzen, die Ihre Partnerin Ihnen setzt.

Im dritten und letzten Teil der Serie erwarten Sie weitere neue Stellungen, ein Einblick in das Thema Sex-Spielzeuge und die Beantwortung der Frage, wie man auch mit einen kleineren Penis in den Genuss tiefen Eindringens kommen kann.

 

Hier finden Sie den ersten Teil dieser Serie, falls Sie ihn noch nicht kennen.

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