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Tiefe Penetration – Neuer Kick für Ihr Sexleben – Teil 1

von menscore
Fachliche Beratung: Ärztliche Redaktion
© Artem Furman - Fotolia.com
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Wenn Sie eine neue Art der Lust erfahren wollen, ist dieser Artikel genau richtig für Sie. Hier erfahren Sie, wie Sie mit Stellungen wie z.B. dem Dirty Dancer oder dem Laubfrosch das tiefe Eindringen in Ihre Partnerin zu einem besonderen Erlebnis machen.

Ein guter Grund für Deep Penetration dürfte sicherlich der A-Punkt sein. Mit diesem geht eine hohe Orgasmuswahrscheinlichkeit für die Frau einher – und Männer lieben es, tief in ihre Partnerin einzudringen. Doch was sich in der Theorie relativ einfach anhört „Ich muss ja nur ein bisschen weiter rein“, stellt sich in der Praxis meist als gar nicht so lustvoll heraus, wie man es eigentlich erwartet hätte.
Frau hat außerdem auch nicht immer Lust darauf, und zwar aus verschiedenen Gründen. An manchen Tagen fährt Ihre Partnerin regelrecht drauf ab und an anderen Tagen ist sie für so etwas überhaupt nicht zu begeistern. Ein Grund hierfür kann die Position des Gebärmutterhalses ihrer Partnerin sein, der sich während des Menstruationszyklus ständig verändert und dadurch eine tiefe Penetration manchmal Schmerzen verursachen kann. Einige Frauen haben anatomisch bedingt fast immer Schmerzen, worauf Mann natürlich Rücksicht nimmt.

Doch genug der Theorie – Jetzt erfahren Sie, was alles notwendig ist, damit Deep Penetration zu einem echten Highlight wird.

Legen Sie ein Kissen unter das Becken Ihrer Partnerin, das verschafft Ihnen die Möglichkeit, mit der richtigen Stellung tief in sie einzudringen. Benutzen Sie auch Sexspielzeug – hierzu folgt noch ein gesonderter Artikel. Und auf die richtige Stellung kommt es natürlich auch an. Im Folgenden wollen wir Ihnen ein paar dieser Stellungen etwas näherbringen.

Der Laubfrosch

Auch wenn das Ganze einen ulkigen Namen hat, wird diese exotische Position Ihnen wahre Freude bereiten. Ihre Partnerin stützt sich dafür auf den Handflächen und Fußballen ab, ähnlich, als würde sie indische Liegestütze machen wollen. Durch die Haltung des Beckens Ihrer Partnerin können Sie sehr tief in sie eindringen. Sie stehen hinter Ihrer Partnerin leicht in den Knien und dringen tief in sie ein, dabei umfassen Sie ihr Gesäß und beginnen mit den tiefen Beckenstößen.

Die Muschel-Stellung

Ein wahres Feuerwerk der Lust werden Sie in dieser Position erleben. Ihre Partnerin liegt dabei auf dem Rücken und positioniert das Becken auf einem Kissen, wie z.B. für die Missionarsstellung. Sie zieht ihre Beine so weit es geht an und spreizt diese dabei. Im Idealfall sollten die Schienbeine der Frau neben ihrem Kopf sein. Durch die Position des Beckens können Sie besonders tief in sie eindringen und so Ihr Schambein an der Klitoris ihrer Freundin reiben. Das sorgt für innige Momente auch für sie.

Missionarsstellung

Auch der Klassiker unter den Sexstellungen kann „Deep-Penetrationmäßig“ modifiziert werden. Legen Sie ein Kissen unter das Becken Ihrer Partnerin und genießen Sie die neuen Möglichkeiten der Penetration, welche diese Modifikation Ihnen eröffnen wird. Durch die verbesserte Ausgangslage können Sie tiefer in Ihre Partnerin eindringen und das sexuelle Erlebnis auf diese Weise steigern. Wenn Sie so wollen, kann die Missionarsstellung als Grundform für die Muschel-Stellung angesehen werden.

Doggy Style

Um das perfekte „Doggy-Erlebnis“ zu generieren, geht Ihre Partnerin auf alle Viere, und Sie befinden sich hinter ihr, ähnlich wie Sie es aus dem Tierreich kennen. Durch Ihre Positionierung zu Ihrer Partnerin wird ein tiefes Eindringen möglich und diese Stellung eignet sich hervorragend, um den G-Punkt Ihrer Partnerin zu stimulieren.

Fortsetzung

Im kommenden Teil setzen wir uns noch intensiver mit dem Thema auseinander, es erwarten Sie interessante Hintergrundinformationen und ein paar neue Stellungen, die Ihr Liebesleben sicher bereichern werden.

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