Heute schon krankgesurft? von menscore 7. September 2015 geschrieben von menscore © Andrey Popov - Fotolia.com Bei Beschwerden gehen Männer schneller ins Internet als zum Arzt. Doch das WWW ist unübersichtlicher als ein Großklinikum. Wie unterscheiden Sie gute Beratung von miesen Angeboten? Und woran erkennt man unseriöse Gesundheitsportale? So finden Sie sich zurecht. Kennen Sie das auch? Schon seit dem frühen Abend haben Sie so einen Druck auf der Stirn, und in Ihren Schläfen puckert es verdächtig. Oder Sie haben einen leicht zerrenden Schmerz im Bereich von Nacken und Schulter, und Sie merken jeden Schulterblick beim Autofahren. Beschwerden in dieser Preisklasse machen definitiv keinen Spaß. Aber deshalb gleich zum Arzt gehen? Sie wollen nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, und greifen lieber auf das gesammelte medizinische Wissen der Welt zu, das nur einpaar Mausklicks entfernt ist. Die Stichworte Kopf, Schmerz, Schläfe, oder: Schmerz, Nacken, Schulter – in fast beliebiger Kombination in eine Suchmaschine eingegeben, und zack – in Bruchteilen von Sekunden haben Sie unzählige Seiten zu Ihrem Problem. Jetzt brauchen Sie nur noch die richtige auszusuchen und schon haben Sie die Erklärung und Therapie zu Ihren Beschwerden. Denken Sie. Hier geht’s zum vollen Artikel Doktor GoogleGesundheit im InternetGesundheitsportalGoogle-SuchbegriffeInternetabhängigkeitMännergesundheitMedizinische Beratung vorheriger Beitrag Haben Sie genug Testosteron? nächster Beitrag Männergesundheit in Deutschland nur Mittelmaß Verwandte Beiträge Steckbrief: Zahlen & Fakten über die Hoden Umfrage: Sind Sie ein Vorsorge-Muffel? Erektionsstörungen – das sollte man wissen Zahlen, die die Welt bedeuten 20.000 Liter Schweiß Fakten-Mix – Gut zu wissen!